Dienstag, 9. Februar 2010

Berlin ist, wenn man trotzdem lacht

Sie kennen das ja meine Lieben,

"Berlin ist, wenn man trotzdem lacht". Und das ist ja auch so, war es schon immer, nur dass Berlin eine Zeit lang im Westen lag und Bonn hieß und die DDR es vierzig Jahre lang verhindert hat, dass Bonn rübermacht und zum wahren Regierungsstandort aller Deutschen wird. Zum Glück ist das ja heute alles Geschichte, gewendet und für gut befunden. "Berlin ist, wenn man trotzdem lacht", da haben seit 1990 ja viele schon ganz gut mit gelebt. Wowereit als regierender Bürgermeister, Kohl als regierender Chef, Schröder als Autopilot mit der ruhigen Hand und nun unsere Bundekanzlerin. Und die macht ja ihrer Partei große Freude, setzt die Parteiprioritäten exakt um. CDU = Chaos durch Unterlassen. Und die Freien Demokraten, die FDP, die Freunde der Panik, mischen immer eifrig mit.

Und trotzdem gibt es immer wieder Streit in der Koalition. Die CDU wirft der FDP vor, die erzeuge Chaos, die Freien Demokraten wiederum halten den Christdemokraten vor, die CDU fühle sich für die Panik zuständig, was die Grundfeste der FDP-Politik erschüttern würde. "Und was macht de CSU?" wird in diesen Zusammenhängen auch gefragt? Dabei ist die Antwort hierauf ganz einfach: Die CSU besteht aus Horst und Karl-Theodor. Der Freiherr verteidigt sich selbst und seine Kunduz-Affäre und Horst Seehofer, der befruchtet die Verhältnisse in Berlin. So ist das und daher kommt ja auch der Spruch "Berlin ist, wenn man trotzdem lacht". Kein Wort von mir übrigens zur Opposition, das hatte ja der Sektenbeauftragte der Bundesregieurng so festgelegt.

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